Die Empowerment-Seminare des Vereins Ninlil richten sich speziell an Frauen mit Lernschwierigkeiten oder Mehrfachbehinderung. Die Seminare ermöglichen den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie die Wissensvermittlung über den eigenen Körper, Menstruation, Sexualität, Frauengesundheit etc.

Über das Projekt
Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG fördert das Projekt.

Vor allem wohnungslose Frauen und ihre Kinder sind von Krankheit besonders betroffen. Bei dem Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM geht es vor allem um die Stabilisierung der körperlichen und seelischen Gesundheit.

Über das Projekt
Die Angebote werden über den Fonds Soziales Wien gefördert. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG finanziert Maßnahmen im Bereich der gesundheitsförderlichen Gruppenangebote und der Strukturarbeit. 

Hebammenarbeit bedeutet psychosoziale Beratung und fachliche medizinische Betreuung. Das Hebammenzentrum richtet sich an Frauen und Familien während Schwangerschaft, Geburt und bis zum 1. Lebensjahr des Kindes und wird vom Verein freier Hebammen betrieben.

Über das Projekt
Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG fördert das Projekt, um die kostenlosen Angebote für Väter, Mütter und Familien weiter zu ermöglichen.

Menschen mit Migrationshintergrund – besonders Frauen – sind von gesundheitlichen Belastungen stark betroffen. Neben sprachlichen und kulturellen Barrieren sind häufig Wissensdefizite dafür ausschlaggebend. Mit dem Projekt „Ich bleib gesund – Sağlıklı kalacağım“ soll der Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen für türkischsprachige Migrant*innen erleichtert werden.

Über das Projekt
„Ich bleib gesund – Sağlıklı kalacağım“ wird vom Frauengesundheitszentrum FEM Süd in Kooperation mit der MA 15 in den Bezirken Favoriten und Rudolfsheim-Fünfhaus umgesetzt und von der Wiener Gesundheitsförderung – WiG gefördert.

Der Verein JUNO – Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende adressiert mit dem Projekt neben den Alleinerziehenden in Wien und deren Kindern vor allem auch Multiplikator*innen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie Mitarbeiter*innen in Ämtern und Behörden. Das Projekt will die psychosoziale Gesundheit von Alleinerziehenden in Wien nachhaltig verbessern.

Über das Projekt
 „Ich schau auf mich“ wird von der Wiener Gesundheitsförderung – WiG und vom Fonds Gesundes Österreich gefördert.

COURAGE ist die erste vom Bund im Sinne des Familienberatungsförderungsgesetzes anerkannte Beratungsstelle für gleichgeschlechtliche und transGender Lebensweisen. Aufklärung und Sensibilisierung zum Themenbereich sind ein zentraler Bestandteil der Arbeit von COURAGE.

Über das Projekt
„Partner*innen-, Familien- und Sexualberatungsstelle COURAGE“ wird u. a. von der Wiener Gesundheitsförderung – WiG gefördert.

Die frauenspezifische Einrichtung der Volkshilfe Wien ist eine niederschwellige Anlaufstelle für Sexarbeiterinnen. Ziel ist, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Frauen in der Sexarbeit zu verbessern. Ebenso wird Zugang zu Wissen (Gesundheit, Existenzsicherung, Fremdenrecht, ...) geschaffen.

Über das Projekt
Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG fördert die Umsetzung in Wien.

Viele von Gewalt betroffene Frauen und Kinder leiden an psychosomatischen Belastungen. Ziel von „StoP“ ist es, die Nachbarschaft für die Anzeichen von häuslicher Gewalt zu sensibilisieren, Unterstützung zu geben sowie die Zivilcourage von Nachbar*innen zu fördern, um häusliche Gewalt, Partnergewalt und Femizide zu verhindern.

Über das Projekt
„StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ wird vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser in neun Wiener Bezirken (Landstraße, Wieden, Margareten, Mariahilf, Favoriten, Simmering, Meidling, Penzing und Hernals) umgesetzt. Das Projekt wird von der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, demFonds Gesundes Österreich (FGÖ) und dem IFEP-Institut für Erlebnispädagogik  gefördert. https://haltdergewalt.at/